Last Address
Keith Haring, Robert Mapplethorpe, Norman René, Klaus Nomi … die Liste der New Yorker Künstler, die in den letzten dreißig Jahren an AIDS gestorben sind, ist unendlich lang – ein unermesslicher Verlust. In LAST ADDRESS benutzt Regisseur Ira Sachs Bilder der Haus-Fassaden, wo diese Menschen zum Zeitpunkt ihres Todes gelebt haben, um das Verschwinden einer ganzen Generation deutlich zu machen. Dieser elegische Film ist beides zur gleichen Zeit: Andenken und Bewusstmachung ihrer immer noch präsenten Arbeit im Leben und der Kultur unserer Gesellschaft.
Details
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Länge
8 min -
Land
USA -
Vorführungsjahr
2010 -
Herstellungsjahr
2009 -
Regie
Ira Sachs -
Mitwirkende
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Produktionsfirma
Lucas Joaquin -
Berlinale Sektion
Panorama -
Berlinale Kategorie
Dokumentarfilm
Biografie Ira Sachs
Geboren 1965 in Memphis, Tennessee, USA. Bereits 2005 war er mit FORTY SHADES OF BLUE, 2010 mit LAST ADDRESS, 2012 mit KEEP THE LIGHTS ON (Teddy Award 2012) und zuletzt 2014 mit LOVE IS STRANGE im Berlinale Panorama zu Gast. 2013 erhielt er das Guggenheim-Stipendium.
Filmografie Ira Sachs
1992 Vaudeville | 1994 Lady | 1997 The Delta | 2000 10/26/00 | 2002 Untitled | 2002 Get it while you can | 2005 Forty Shades of Blue | 2007 Married Life | 2019 Frankie