Sexo e Claustro

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Maria Del Pilar lebt in Mexiko. Sie ist lesbisch, früher war sie eine Nonne und hat im Kloster gelebt. Inzwischen entwickelt sie politische Aktivitäten und kämpft für die Menschenrechte. Aber nicht davon handelt der Film, sondern von ihren Gefühlen und privaten Einstellungen. Von den Konflikten zwischen Sexualität und Religion, von Körper und Seele. 

Details

  • Länge

    13 min
  • Land

    Brasilien
  • Vorführungsjahr

    2006
  • Herstellungsjahr

    2005
  • Regie

    Claudia Priscilla
  • Mitwirkende

    Maria del Pilar
  • Produktionsfirma

    Paleo TV
  • Berlinale Sektion

    Panorama
  • Berlinale Kategorie

    Kurzfilm

Biografie Claudia Priscilla

Claudia Priscila hat mehrere preisgekrönte Spielfilme wie Bixa Travesty (2018, Co-Regie mit Kiko Goifman), A Destruição de Bernardet (Die Zerstörung des Bernardet, 2016), Co-Regie mit Pedro Marques, Leite e Ferro (Eisen und Milch, 2010) und Olhe Pra Mim de Novo (Schau mich noch einmal an, 2011), Co-Regie mit Kiko Goifman, gedreht.

Zu ihren Kurzfilmen gehören Vestido de Laerte (Leg's Out, 2012), Co-Regie mit Pedro Marques, ausgezeichnet als Bester Kurzfilm und Bestes Kunstdesign beim Brasilia Film Festival 2012; Phedra (2008); und Sexo e Claustro (Sex and Cloister, 2005), ausgezeichnet von der ABD (Brazilian Association of Documentarians) beim São Paulo International Short Film Festival 2005 und Teil der offiziellen Auswahl des Panoramas bei den 56. Internationalen Filmfestspielen Berlin. Außerdem produzierte sie die Filme 33, Morte Densa (Dichter Tod) und Atos dos Homens (Akte der Menschen), die unter der Regie von Kiko Goifman entstanden und unter anderem auf den Festivals in Locarno, Rotterdam und Berlin gezeigt wurden.

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