Tongues Untied

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Ein frühes Werk queerer schwarzer Emanzipation vom damaligen Hoffnungsträger der afro-amerikanischen Schwulenbewegung - auch dieser Künstler und Intellektuelle starb viel zu früh an Aids.
Ein Versuch, das Schweigen zu durchbrechen. Leidenschaftlich und provozierend sind persönliche Bekenntnisse und poetische Texte montiert zu einer Studie über homosexuelle schwarze Identität in den USA.

Details

  • Länge

    55 min
  • Land

    USA
  • Vorführungsjahr

    1990
  • Herstellungsjahr

    1989
  • Regie

    Marlon T. Riggs
  • Mitwirkende

    Essex Hemphill, Marlon T. Riggs, Michael Bell, Kerrigan Black, Blackberri, Bernard Branner, Ben Callet, Gerald Davis, Kenneth R. Dixson, Larry Duckette, Gideon Ferebee, Brian Freeman, Gene Garth, A.J. Honey, Paul Horrey, David Hunter, Wayson Jones, David Barron Kirkland, Richard Medford, Cornelius Moore, Bryant Navy, Willi Ninja, Michael Otis, Christopher Prince, Timothy Riena, Taalib-Din Shakir, Ron Simmons, Darnell Stephens-Durio, Robert D. Taylor, Britt Tennell, Arvid Williams
  • Produktionsfirma

    MTR Productions
  • Berlinale Sektion

    Panorama
  • Berlinale Kategorie

    Dokumentarfilm
  • Teddy Award Gewinner

    Best Documentary/ Essay Film

Biografie Marlon T. Riggs

Geboren 1957 in Ft. Worth, Texas, gestorben 1994. Studierte Journalismus in Harvard und an der University of California. In seinen Filmen befasste er sich mit Fragen um das kulturelle Gedächtnis, ethnische Zuschreibungen und Homophobie sowie mit seiner eigenen HIV-Infektion. Für seinen Dokumentarfilm ETHNIC NOTIONS (1987) wurde er mit einem Emmy Award ausgezeichnet.

Filmografie Marlon T. Riggs

1986 Ethnis Notions